„Network Marketing ist Abzocke!“

Das hört man zumindest sehr oft, wenn es um das Thema geht…

Aber stimmt das eigentlich?

Natürlich stimmt es, dass es im Network Marketing weder feste Arbeitszeiten, noch ein klassischer Arbeitsvertrag oder ein fester Stundenlohn vorhanden sind, ABER: Das Network Marketing arbeitet mit einem Provisionssystem als Vergütungssystem.

Das bedeutet, dass man für seinen eigenen Erfolg zuständig ist und pro erfolgreichem Kunde bezahlt wird.

Bevor als Franchise Partner in das jeweilige Unternehmen eingestiegen werden kann, muss eine Franchise-Gebühr fällig werden. Die ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden. Bei uns im Business beträgt sie 100€ im Jahr.

Jetzt fängt die Debatte zur Abzocke an…

„Ich muss also jährlich 100€ zahlen und habe keinen festen Stundenlohn?“

Ja, das ist richtig, aber jetzt kommt das nächste große „aber“: Jedem ist selber überlassen wie aktiv er eigentlich der Tätigkeit im Network Marketing nachgeht; man kann es nebenberuflich machen und sich vielleicht nur eine Stunde am Tag der Arbeit widmen, aber man kann es auch hauptberuflich machen.

Der Zahlung ist keine Deckelung aufgesetzt und das Gehalt demnach nach oben hin offen. Wenn ich hunderte Kunden im Monat mache, werden mir diese auch bezahlt. Setze ich das nun mit den Kunden und der Franchise-Gebühr zusammen, kann man sehen, dass, wenn ich pro Kunde ca. 30€ bekomme, ich eigentlich nur 4 Kunden im Jahr brauche um die 100€ wieder rauszubekommen.

Wenn ich jetzt natürlich jahrelang diese Franchise Gebühr bezahle, ohne auch nur einen einzigen Kunden zu machen, dann ist Network Marketing wohl für einen persönlich eher eine Abzocke. Es liegt also weder an den Produkten, noch am Network Marketing, noch an der Franchise-Gebühr, sondern einfach an einem selber. Wenn ich es schaffe, Network Marketing nicht nur als Hobby, sondern als Beruf, egal ob Neben-, oder Hauptberuf, anzusehen, werde ich es schaffen, erfolgreich zu sein.